Mehr zum Hormonyoga
Beim Hormonyoga handelt es sich um Yogaübungen, die mit einer bestimmten Atemtechnik, dem so genannten Feueratem, sowie einer Energielenkung zu den hormonbildenden Drüsen verbunden werden.
Die Energielenkung enthält auch eine effiziente Beckenbodentechnik. Diese Technik kann den Beckenboden so gut wieder funktionsfähig machen, dass sich sogar eine Organsenkung wieder zurückbilden kann.
Durch diese Energiezufuhr sowie die Massage der Eierstöcke durch die Feueratmung, werden die Eierstöcke angeregt, wieder mehr körpereigenes Östrogen zu produzieren. Hierdurch steigt der Hormonspiegel auf natürliche Weise wieder an - es muss also nichts von außen zugeführt werden – und die Symptome der Wechseljahre verringern sich, bzw. gehen ganz zurück (das hängt vom jeweiligen Hormonspiegel sowie der Übungshäufigkeit ab).
Die Frauen werden wieder ausgeglichener und vitaler, das Einschlafen bzw. Durchschlafen nachts fällt leichter. …und das ganz ohne Chemie!
Zu berücksichtigen ist allerdings, dass Hormonyoga bei Vorliegen bestimmter Erkrankungen nicht bzw. nur abgemildert geübt werden darf.
Siehe hierzu unter „Kontraindikationen“
Symptome der Wechseljahre
Urogenitale Trockenheit, Veränderung der Libido (des Verlangens nach Sex), vormenstruelle Spannungen (PMS), Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nachtschweiß, der den Schlaf unterbricht, Schlaflosigkeit, Herzrasen, Gefühlsschwankungen, innere Unruhe, negative Stimmung, Panik -und Angstgefühle, Apathie, Depressionen, Stressgefühl, Kopfschmerz und Migräne, Gedächtnisverlust/Erinnerungsprobleme, Eierstockzysten, Unfruchtbarkeit.
Ästhetische Probleme wie Hauttrockenheit, Haarausfall, spröde Nägel, Zahnfleischprobleme (alles wird weniger gut aufgebaut), Veränderung der Stimme (seltener), Gewichtszunahme, Gelenkschmerzen, Osteoporose, Herzbeschwerden